âDie BlĂŒten des FrĂŒhlings sind die TrĂ€ume des Winters â sie erinnern uns daran, dass nach jeder Dunkelheit neues Leben erwĂ€chst.â
âDu gewinnst Kraft, Mut und Zuversicht durch jede Erfahrung, bei der du innehĂ€ltst, um der Angst ins Gesicht zu sehen.â
„Die NormalitĂ€t ist eine gepflasterte StraĂe; man kann gut darauf gehen â doch es wachsen keine Blumen auf ihr“
âDie Schönheit und das Mysterium des Ozeans erfĂŒllt unser Leben mit Wundern, die unsere Vorstellungskraft ĂŒbersteigen.â
„Es gibt keine Grenzen. Weder fĂŒr Gedanken, noch fĂŒr GefĂŒhle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. „
„Wenn TrĂ€nen des Abschieds nach Freundschaft schmecken und vertraute Augen leise zu dir sprechen: wir sind fĂŒreinander da, beginne das Neue mit einem LĂ€cheln. „
„Wir reisen, weil Distanz und Unterschiede die geheime Zutat der KreativitĂ€t sind. Wenn wir zurĂŒck kommen, ist zuhause immer noch zuhause…“
„Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.“
„Geh, wohin du willst: Wo du auch Menschen triffst, ĂŒberall wird dir ihre Musik ihr innerstes Wesen erschlieĂen.“
„Du brauchst nicht immer einen Plan. Manchmal musst du nur atmen, vertrauen, loslassen und schauen was passiert“
„Du wirst die Welt niemals richtig genieĂen, bis nicht das Meer durch Deine Adern flieĂt, dich der Himmel zudeckt und die Sterne Dich krönen.“
„One day someone is going to hug you so tight that all of your broken pieces will stick back together.“
„Manche Menschen glauben, dass Raben Reisende an ihre Ziele begleiten, andere glauben, dass es GlĂŒck bringt wenn man einen Raben sieht, wĂ€hrend andere wiederum glauben, dass eine Schar von Raben ein Zeichen dafĂŒr ist, dass schwierige Zeiten anbrechen!“
„Der kleine Vogel im Sturm â nichts vermag ihn zu erschrecken, weder Wind noch Regen. Er weiĂ, dass hinter den Wolken seine Sonne immer noch scheint.“
„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“
„Smile like you’ve never cried, fight like you’ve never lost, love like you’ve never been hurt, and live like there’s no tomorrow.“
„Ich kann dir den Schmerz nicht nehmen, den dir das Leben zufĂŒgt. Aber ich kann hinter dir stehen und dir Halt geben….“
„Am Tag seiner Kreuzigung traf Jesus eine Entscheidung. Er wollte lieber fĂŒr Dich in die Hölle gehen als ohne Dich in den Himmel.“
âMit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund mehr GefĂŒhle ausdrĂŒcken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.â
„Das Leben passiert. Es macht keinen Sinn, ĂŒber Dinge, die wir nicht Ă€ndern oder kontrollieren können, verĂ€rgert oder niedergeschlagen zu sein.“
„Ăber Midgard fliegen Raben, sie sind Odins Aug und Ohr. Jede Nachricht, die sie haben, macht ihn weiser als zuvor.“
„Wie die LotusblĂŒte haben wir die Möglichkeit, aus der Dunkelheit zu erblĂŒhen und bis in die Welt zu strahlen.“
„Familie ist wie ein Baum. Die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten alles zusammen.“
„Ein Vogel hat nie Angst, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen FlĂŒgeln.“
„Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloĂ auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser VerstĂ€ndnis.“
„Sie ist das Muster allen Seins, nach der sich die Schöpfung vollzieht und ALLES WAS IST durchdringt.“
„Intensiv gelebtes Leben hinterlĂ€sst Spuren und Muster, die der einer abgestreiften Schlangenhaut Ă€hneln.“
„Bewege dich aus deiner Komfort-Zone heraus. Du kannst nur wachsen, wenn du bereit dazu bist dich komisch und unwohl zu fĂŒhlen, wenn du etwas Neues versuchst.“
„Wer im GedĂ€chtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.“
„You want to know the difference between a master and a beginner? The master has failed more times than the beginner has even tried.â
„Seine Gedanken flogen aus wie der Rabe aus der Arche, ahndeten, aber fanden nicht einen Grund, wo sich niederlassen, und kehrten zurĂŒck in sein Haupt ohne Trost.“
„FĂŒrchte dich nicht vor der Verwirrung auĂer dir, aber vor der Verwirrung in dir; strebe nach Einheit, aber suche sie nicht in der Einförmigkeit; strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner TĂ€tigkeit.“
„Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betĂ€ubt ein groĂer Wille steht. „
„Sei niemals ununterschieden von dem, als was du jenem in dem, was du wĂ€rst oder hĂ€ttest sein können, dadurch erscheinen könntest, daĂ du unterschieden von dem wĂ€rst, was jenen so erscheinen könnte, als seiest du anders!Â
„Und meine Seele spannte weit ihre FlĂŒgel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“
„Dein LebensglĂŒck ist wie ein Vogel, den du liebst. Du nĂ€hrst ihn mit den Körnern deines Herzens und trĂ€nkst ihn mit dem Licht deiner Augen.“
âWas wir brauchen, sind ein paar verrĂŒckte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.â
„Weil er der Held ist, den Gotham verdient. Aber nicht der, den es gerade braucht. Also jagen wir ihn. Weil er es ertragen kann. Denn er ist kein Held. Er ist ein stiller WĂ€chter, ein wachsamer BeschĂŒtzer. Ein dunkler Ritter.“
„Der Mensch ist in seiner Anatomie ein exzellentes Uhrwerk, seine Seele aber ist eine nicht mehr erwerbbare Batterie.“
„Ohne es zu bereuen, fallen und verstreuen sie sich die KirschblĂŒten Vertraut einfach darauf! Die KirschblĂŒten segeln zu Grund.“
„Der menschliche Körper ist eine Maschine, die ihre Federn selbst aufzieht, ein lebendiges Abbild der ewigen Bewegung.“
Die NormalitĂ€t ist eine gepflasterte StraĂe; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
„Ein Baum spiegelt das Sein. Er wandelt sich. VerĂ€ndert stellt er sich selbst wieder her. Und bleibt immer der gleiche.“
„Einer Legende nach verwandelt sich der Koi in einen Drachen, wenn es ihm gelingt, den gelben Fluss und die WasserfĂ€lle zum Drachentor hinauf zu schwimmen.“
„Nichts ist fĂŒr mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm wĂŒrde ich tĂ€glich nachdenken, vor ihm und ĂŒber ihn…“
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur VerfĂŒgung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
âDas GlĂŒck ist ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir, setzâ dich hin, und er lĂ€sst sich auf deiner Schulter nieder.â
„Der Wolf hat die Kraft eines Mannes, aber den Verstand von neun MĂ€nnern; der BĂ€r hat die Kraft von neun MĂ€nnern, aber den Verstand eines Mannes“
âWir sollten alle beginnen zu leben, bevor wir zu alt sind. Angst ist etwas Dummes â ebenso wie etwas zu bereuen.â
„Nicht alles zu begreifen steht dem kleinen Geiste an, weil diese winz’ge Waage solche Last nicht tragen kann.“
„Rosen haben die Sehnsucht der Liebenden, der BetrĂŒbten und Traurigen in sich vereint. Alle Empfindungen des menschlichen Herzens sprechen sie an, erwecken sie und bleiben doch immer sie selbst.“
âWie ein Schwarm kleiner bunter Fische durchschwimmt die Liebe die Netze des Zweifels, der Vorsicht und der Angst.â
„Du jung oder alt ov Ă€rm oder rich Zesamme simmer stark FC Kölle durch dick un dĂŒnn janz ejal wohin Nur zesamme simmer stark FC Kölle“
„Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiĂ, dass er FlĂŒgel hat.“
Ihre Schönheit reifte geschĂŒtzt in ihrer grĂŒnen HĂŒlle. Sie wĂ€hlte ihre Farben sorgfĂ€ltig. Sie kleidete sich langsam an, sie ordnete ihre BlĂŒtenblĂ€tter eins nach dem anderen…
„Der Begriff ‚Geisha‘ bedeutet KĂŒnstlerin. Und eine Geisha zu sein, bedeutet als lebendes Kunstwerk betrachtet zu werden.“
„Im Sturz durch Raum und Zeit Richtung Unendlichkeit – Fliegen Motten in das Licht, genau wie du und ich.“
„In der Stille lĂ€sst das GrĂŒbeln nach, die Kraft deines Herzens und deiner SpiritualitĂ€t entfaltet sich wie BlĂ€tter einer LotusblĂŒte.“
„Der Hirsch als SeelenfĂŒhrer kennt sich im Dickicht des Waldes aus und weist Suchenden wie Umherirrenden den rechten Weg.“
âVerbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!â
„Ich sehe am schĂ€rfsten mit geschlossenen Augen und meine Gedanken reichen weiter als deine FlĂŒgel!“
âLeben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.â